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Das Wandern hat sich in Deutschland zu einer beliebten Outdooraktivität entwickelt. Im Zuge einer Situation, in der einige Expertinnen und Experten sogar von einem „Wanderboom“ oder einer „Redynamisierung des Wandertourismus“ sprechen, haben immer mehr Destinationen das Wandern als Thema entdeckt. In der Covid-19-Pandemie haben Aufenthalte in der Natur und Aktivitäten wie das Wandern einen weiteren Aufschub erhalten.

Durch den Eintritt neuer Destinationen, die Angebote zum Wandern geschaffen…

Die Stärkung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Sinne der Wertschöpfungs- und Einkommensgenerierung sowie der regionalen Beschäftigungsförderung nimmt für viele Destinationen einen zentralen Stellenwert in der strategischen Destinationsentwicklung ein. Um reliable Informationen zur wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in der  Destination zu erhalten, haben sich Instrumente wie das Tourismus-Satellitenkonto (Tourism Sattelite Account, TSA) zunehmend in der Destinationsmarktforschung…

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste befasst sich in einem gemeinsamen Projekt mit dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e. V. und der KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG mit der Busreise-Nachfrage in Deutschland.

Die E-Bike Nutzung ist in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen. Sowohl für Fahrten zur Arbeit, für alltägliche Wege als auch in Urlaub und Freizeit lässt sich ein Bedeutungszuwachs von Fahrrädern mit integriertem Elektromotor (E-Bikes oder Pedelecs) feststellen. Das Interesse an E-Bikes liegt nach dem Fahrrad-Monitor Deutschland 2021 bei 47 %, schon einmal E-Bike gefahren sind nach dieser Studie 31 % der Deutschen (SINUS-Institut 2021, S. 70). Als Gründe für die Nutzung von E-Bikes geben…

Überfüllte Strände, Touristenschlangen vor Attraktionen und volle Parkplätze – ein Bild, welches sich oft in Schleswig-Holstein als beliebtes Urlaubsland zeigt. Wie lassen sich touristische Hotspots frühzeitig erkennen und wie können wir es mit digitalen Lösungen schaffen, alternative Ausflugsziele anzubieten, um Touristenströme zeitlich und räumlich zu entzerren? Das Thema digitales Besuchermanagement ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen…

Im Zuge der wachsenden Sensibilisierung für Nachhaltigkeit veröffentlichen immer mehr Unternehmen Corporate Social Responsibility-Berichte (CSR-Berichte), um ihr nachhaltiges Handeln darzulegen. Die Qualität der Berichterstattung wird jedoch kritisch betrachtet und offenbart einige Problemfelder. Auch das Phänomen Greenwashing wird häufig im Zusammenhang mit CSR-Berichten untersucht, jedoch wurden die Themen Qualität von CSR-Berichten und Greenwashing bislang nicht miteinander verknüpft. Die…

Campingurlaub und insbesondere Wohnmobil-Reisen erfreuen sich bei den Deutschen seit Jahren einer steigenden Beliebtheit. Die Covid-19-Pandemie konnte diesem Trend nur wenig anhaben, ganz im Gegenteil: Die Flexibilität und Unabhängigkeit, die sich aus dem Mitführen der eigenen Urlaubsunterkunft ergibt, hat der Urlaubsart zu entscheidenden Vorteilen verholfen. Ohnehin schon wichtige Urlaubsbedürfnisse wie Individualität und Naturverbundenheit haben durch die Pandemie weiteren Zuspruch erfahren…

Das Reifegradmodell Smart Destination wurde mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Auftraggeber war der Tourismus NRW e. V. im Rahmen des Clusters Smart Destination, welches Teil des Förderprojektes „Touristisches Datenmanagement NRW: offen, vernetzt, digital“ war. Nach Ende des Durchführungszeitraums im Mai 2023 soll das Reifegradmodell durch das Deutsche Institut für Tourismusforschung und in Kooperation mit dem Tourismus NRW e.V. weiter…

Anonymisierte Geo-Location-Events von Smartphone-Applikationen versprechen eine für den Tourismus potenziell gute Einsatzmöglichkeit bei gleichzeitig wenig erprobten Anwendungsfällen in der Tourismusforschung. CRUISE hat zum Ziel, mit Hilfe von anonymisierten Geolocation Events Aussagen über das raumzeitliche Verhalten von Kreuzfahrttourist*innen in Hamburg zu erlangen.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste untersucht im Rahmen eines vom norwegischen Forschungsrat für drei Jahre geförderten Forschungsprojektes mit der Partnerhochschule University of Southeast Norway (USN) in Norwegen sowie der Color Line AS als Praxispartner die Reaktionen von Norwegern und Deutschen auf potenzielle klimafreundliche Anpassungen im Kurzstreckenseeverkehr hinsichtlich der Nachfrage (Volumen) und Zahlungsbereitschaft.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste untersucht gemeinsam mit dem Forschungsinstitut „Research in Economics, Environs and Society: TREES“ der Partnerhochschule NWU in Südafrika, wie die Deutschen Fernreiseziele im Angesicht der aktuellen multiplen Krisen wahrnehmen. Das auftragsunabhängige Forschungsprojekt baut auf etablierten Theorien zum Konsumentenverhalten auf.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste widmet sich in diesem auftragsunabhängigen Forschungsprojekt der Erforschung der Wahrnehmung von Destinationsmarken aus internationaler Perspektive.

Das auftragsunabhängige Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Reisezielen auf DMO Websites in der Inspirations- und Informationsphase.

Die Segmentierung von Nachfragern ist eine der Grundlagen des Marketings: Ziel ist es hierbei, verschiedene Nachfragergruppen so zu identifizieren, dass die Produktgestaltung und Kommunikation möglichst gut auf ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden können.

Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderte Forschungsprojekt hat als übergeordnetes Ziel, durch die Entzerrung von Besucherströmen einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Tourismusentwicklung zu leisten. Das Deutsche Institut für Tourismusforschung übernimmt in dem Projekt die Arbeitspakete „Frequenzmessung (Datengenerierung & Sensorik)“ sowie „Smart Destination Integration“.

Während der Corona-Pandemie werden Reiseabsichten und -entscheidungen in großem Maße von dem wahrgenommenen Risiko bzw. dem Sicherheitsgefühl von und bei Urlaubsreisen geprägt. Gleichzeitig ist das Reisen für viele Menschen zentrales Element der Lebensqualität. Urlauber wägen folglich bei der Reiseentscheidung das wahrgenommene Risiko einer Reise mit dem erwarteten Mehrwert positiver Urlaubserlebnisse ab.

Erlebnisse und damit verbundene Emotionen spielen im Naturtourismus eine wichtige, wenn nicht die entscheidende Rolle. Erkenntnisse über Einflussfaktoren auf die Erlebnisqualität sind daher wichtig, sowohl im Hinblick auf die optimale Ausgestaltung naturtouristischer Angebote, als auch, um die Bedürfnisse und Interessen von Tourismus und Naturschutz im Sinne der nachhaltigen Entwicklung in Einklang zu bringen.

Projektbeschreibung

Der Tourismus nimmt in vielen Ländern und Regionen einen bedeutenden wirtschaftlichen Stellenwert ein. Aussagekräftige Informationen über die ökonomische Bedeutung des Tourismus lassen sich allerdings nicht unmittelbar aus der amtlichen Wirtschaftsstatistik ableiten. Dies liegt darin begründet, dass die Branchen in der amtlichen Statistik – im Unterschied zum Tourismus – durch die Produkte, die sie herstellen, definiert sind. So stellt etwa der Maschinenbau Maschinen her,…

Insgesamt 26 Autoren des Deutschen Instituts für Tourismusforschung der FH Westküste arbeiteten an der zweiten – aktualisierten und deutlich erweiterten – Ausgabe des Tourismusatlas Deutschland. In 66 Texten wird der Tourismus in Deutschland in Text sowie Karten und Abbildungen beschrieben.

Destinationsmanager erkennen zunehmend, dass es für eine erfolgreiche Destinationsentwicklung notwendig ist, die Einstellungen der Einwohnerinnen und Einwohner zum Tourismus in ihrem Wohnort zu berücksichtigen.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste nimmt in Zusammenarbeit mit den „Magic Cities“ die Planungen und Einstellungen von deutschen Städtereisenden in Zeiten von Corona in den Fokus.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung untersucht mit Hilfe anonymisierter GPS-Location-Events der App „wetter.com“ die Nutzung dieser Daten für die Tourismuswissenschaft und -praxis. Dafür werden für zehn verschiedene Geometrien in Schleswig-Holstein Frequenzdaten über den Zeitraum eines Jahres ausgewertet.

Das Deutsche Institut für Tourismusforschung widmet sich in Zusammenarbeit mit der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. den positiven wie negativen Auswirkungen von Geschäftsreisen. Im Vordergrund stehen die physischen und psychischen Effekte durch Geschäftsreisen bei den Reisenden.

Im Rahmen eines Forschungsprojektes wird am Beispiel vom Tourismus NRW e. V. (Kooperationspartner) eine Balanced-Score-Card als Monitoringtool zur Messung des Unternehmenserfolgs moderner Destinationsmanagementorganisationen (DMO) (weiter)entwickelt.

Gemeinsam mit nationalen (NIT / FUR) und internationalen Partnern (ICNT Netzwerk) analysiert das Deutsche Institut für Tourismusforschung den Einfluss von COVID-19 u. a. auf die Reisepläne und die Wahrnehmung der Reisemöglichkeiten im Laufe der Pandemie.

Airbnb – als prominentester Vertreter der Sharing Economy im Tourismus – hat sich zu einem wichtigen Buchungskanal für Unterkünfte entwickelt. Auf Basis von bundesweiten Daten wird mit Hilfe von Ansätzen aus der räumlichen Ökonometrie die räumliche Verteilung von Angebot und Nachfrage von Airbnb analysiert.

Lassen sich Emotionen von Touristen mit Hilfe von Hautleitwiderstand, Herzrate und Hauttemperatur vor Ort in der Destination messen? Welche Aussagen lassen sich anhand georeferenzierter Körperfunktionsdaten von Touristen für Destinationen treffen? Welche methodischen Herausforderungen ergeben sich für die Tourismusforschung? Diese Fragen stehen im Fokus des Forschungsprojektes EMOBÜS.

Das Projekt des Deutschen Instituts für Tourismusforschung in Kooperation mit der University of Manitoba (Kanada) untersucht Erwartungen an und Bewertungen von Naturerlebnissen bei Touristen.

Im Jahr 2019 untersuchte das Institut für Management und Tourismus in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis Dithmarschen die Bekanntheit sowie die Bedeutung von Slow Tourism sowie Anknüpfungspunkte zwischen kirchlichen Angeboten und Tourismus.

Berufsbedingte Mobilität ist mittlerweile allgegenwärtig. Sie gehört für viele Erwerbstätige zum beruflichen Alltag. Zwar stellt sie kein neues Phänomen dar, doch ist sie in der Moderne durch Steigerungen der Intensität, der Formenvielfalt und der gesellschaftlichen Wertschätzung gekennzeichnet. Der relativ großen Bedeutung der Geschäftsreisenden als touristisches Nachfragesegment steht allerdings eine nur eher mäßige Aufmerksamkeit von akademisch-wissenschaftlicher Seite gegenüber. Als…

Das Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste und das Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) gehören zu den zentralen „Datenlieferanten“ für den Deutschlandtourismus. Dies gilt aufgrund der Ortsansässigkeit und der langjährigen Verbundenheit mit der Praxis für den Schleswig-Holstein-Tourismus in besonderer Weise.
Regelmäßig werden Daten zum Reiseverhalten der Schleswig-Holstein Gäste sowie zu den Marktpotenzialen aus verschiedenen Quellen (GBSH…

Die Suche nach Erlebnissen ist ein eng mit dem Tourismus verbundenes Phänomen. Eine gestiegene Reiseerfahrung sowie ein hoher gesellschaftlicher Stellenwert von Erlebnissen haben u. a. dazu geführt, dass Erlebnisse in der wissenschaftlichen Tourismusliteratur und der touristischen Praxis verstärkt Beachtung finden.

Dies betrifft auch den Wandertourismus, in dem eine Entwicklung hin zu einer größeren Erlebnisorientierung zu beobachten ist. Gegenwärtig zeigt sich, dass eine qualitative…

Im Zuge einer Internationalisierungsoffensive stehen seit einigen Jahren auch Befragungen in ausländischen Quellmärkten auf der Forschungsagenda des Deutschen Instituts für Tourismusforschung.

Da der Großteil der Kommunikation und des Informationsaustausches heutzutage online stattfindet, hat sich die Online-Kommunikation über die letzten Jahre als feste Größe im Kommunikationsmix festgesetzt. Erlebnisse, Interessen, Meinungen und Inhalte werden öffentlich im Web ausgetauscht und können gezielt für Marken- und Marketingkommunikationsziele genutzt werden. Der Output dieser sozialen Interaktionen kann durch verschiedene Verfahren analysiert werden und lässt sich in die Mess-Bereiche…

Im Jahr 2017 wurden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Tourismuswirtschaft im Rahmen der Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland“ einer genaueren Betrachtung unterzogen. Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben in der Studie auf Basis eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) die wirtschaftlichen Effekte des Tourismus in Deutschland ermitteln lassen. Das Institut für Management und Tourismus…

Im Jahr 2017 erstellte das Institut für Management und Tourismus eine Studie zum Thema „Tourismus und Lebensqualität in Cittaslow-Städten“. Im Rahmen der Studie wurden Einwohnerinnen und Einwohner aus den drei Cittaslow-Städten Bad Essen, Deidesheim und Meldorf befragt. Ziel der Befragung war es, neue Erkenntnisse über die Lebensqualität, die Zufriedenheit und den Tourismus in Cittaslow-Städten in Deutschland zu erlangen.

Im Fokus der Untersuchung standen die Rolle des Tourismus, die…

Bereits 2013 hat das IMT eine umfassende Studie zu den Welterbestätten in Deutschland in Kooperation mit allen Bundesländern durchgeführt. U.a. wurde eine kurze Repräsentativerhebung durchgeführt. Hieran sollte mit der vorliegenden Studie angeknüpft werden, gleichzeitig wurden die Untersuchungsobjekte um die Nationalparks erweitert. Zusätzlich wurden neben den deutschen Zielen auch vier internationale Ziele aufgenommen – zwei Nationalparks, sowie je ein Weltkultur- und ein Weltnaturerbe.

Eine…

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